Im Juni besuchte ein Teil der 2a HLW und der 3a HLW einen spannenden Workshop der Arbeiterkammer zum Thema Fake News. Mit interaktiven Übungen und echten Beispielen lernten die Schüler:innen, wie man gefälschte Inhalte erkennt und kritisch hinterfragt. Ein wichtiger Beitrag zur Medienkompetenz und ein eindrucksvoller Blick hinter die Kulissen digitaler Manipulation.

Zum Abschluss des Informatikunterrichts kochte die halbe Klasse mit den Kolleginnen Pühringer und Orthofer für die gesamte Klasse Schnitzel mit Reis, Kartoffeln, Gurkensalat und grünem Salat. Die Vegetarier bekamen mit Käse gefüllte Zucchinischnitzerl. Alles schmeckte vorzüglich.

Inspiriert von der Serie „Monster bei der Arbeit“ von Disney Pixar, durften die Schülerinnen der 4aHLW als Projekt im 3D Unterricht Szenen von Monstern bei ihrer Arbeit entwerfen und digital mit dem Programm 3DsMax umsetzen und animieren. Hier kann man die Ergebnisse bewundern!

Unsere dreitägige Reise nach Graz bot spannende Einblicke und kreative Erlebnisse für den dritten Jahrgang der HLW. Am ersten Tag besuchten wir die Druckerei Druckzeug, wo wir in die Welt des analogen Drucks eintauchten. Der zweite Tag führte uns zur Zotter Schokoladenmanufaktur – inklusive Verkostung und spannendem Vortrag über Werbung – sowie zur Riegersburg, wo uns eine beeindruckende Führung erwartete. In Graz selbst nutzten viele Schülerinnen die Gelegenheit, Skizzen der Stadt anzufertigen. Eine inspirierende und abwechslungsreiche Reise!

Der letzte Workshop des Schuljahres im Freigegenstand „Digitale Fotografie“ führte uns in den Zoo Schmiding. Für spannende Fotos sind neben langen Brennweiten, kurzen Belichtungszeiten auch Geduld für den richtigen Augenblick des Auslösens gefragt. 

Ein bisschen DADA, ein bisschen SKURRIL, ein bisschen LUSTIG. 4abhlw im Kunstunterricht. Punkt. 

Am 16. Mai 2025 hatte unsere Klasse, die 1bHLW, die besondere Gelegenheit, an einem Zeitzeugengespräch mir Frau Anna Hackl teilzunehmen.

Der Festsaal wurde für einen Tag zum TV-Studio: 13 Schülerteams präsentierten ihre fiktiven Gastronomie-Start-ups vor Jury und Publikum im Stil von „2 Minuten 2 Millionen“. Die ideenreichen Konzepte reichten von Gourmet-Booten bis zu Escape-Dinners – vielleicht ein Blick in die Zukunft echter Unternehmer:innen.